Worte aus der Quelle | Worte aus dem Vaterherzen

Das lebendige Wasser des Lebens
Das tägliche Brot -
Worte aus dem VATERHERZEN

Liebe Leser und Leserinnen der Vaterworte,

seid gegrüßt in der Liebe, die ihr seid.

Wir wünschen Euch allen

die Auferstehung in Eurem Herzen

zu Eurem wahren Sein!

Heutiger Siegesruf

Sieg der Befreiung der Besetzten und ihrer Besetzer

Ich brauche Meine Kinder in ihrer Kraft

So wie ihr euch im Innen ausreinigt, reinigt sich auch euer Umfeld. Alle eure dunklen Flecken lösen sich auf und lassen erkennen, wo sie hergekommen sind. Wer da ganz aufmerksam im Alltag sich bewegt, findet alles und kann Heilung erfahren, denn es ist die Zeit, wo das Alte gehen darf. Es hat euch lange Zeiten besetzt und findet nun in den Frieden durch euer neues Handeln.
Jeder Mensch hat da eine Grundstruktur, die ihn seit Beginn aller Leben begleitet. Und in diesem Sein hat er sich wohlgefühlt und von Inkarnation zu Inkarnation gelebt, was ihm vorgegeben wurde.
Viele scheren aus dem Familiensystem aus und machen trotzdem das Gleiche, ohne, dass sie es merken. Es bedarf einer tiefen Erkenntnis, die spüren lässt, wo man herkommt und was man auf sich genommen hat, um dann den göttlichen Kern in sich wiederzufinden.
Es war ein weiter Weg für Meine Kinder, die jetzt immer näher an Mein VATERHERZ kommen und den Sinn des Lebens neu erfassen. Ich brauche Meine Kinder frei und unantastbar, sodass sie in ihrer Kraft sind und bleiben. Amen.
Diese Worte sagt euch euer VATER, der euch neu führen und leiten will. Amen. Amen. Amen. 18.4.2024

Mein Reich ist ein Selbstbedienungsbuffet

Mein Reich ist ein Selbstbedienungsbuffet, an dem ihr Menschenkinder euch bedienen könnt. Doch Mein Reich ist ein Reich der Liebe, die alles lenkt und leitet nach Meiner Ordnung - Meines Willens, der nur das Beste für euch als Seelen will - Meiner Weisheit, die euch tiefen Frieden spüren und leben lässt - Meines Ernstes, der euch im Licht leben und lieben lässt - Meiner Geduld, die euch über alle Welt der Hektik hinwegträgt - Meiner Liebe, die sich selbst schenkt und die nichts fordert - und Meiner Barmherzigkeit, die euch die Reinheit eures Wesens aus Mir aufschließt.
Wollt ihr euch daran bedienen, dann erkennt und erlebt ihr, dass ihr göttlichen Ursprungs seid und Mein Reich kann auf Erden sich ausbreiten unter euch Menschenkindern als Mein Geschenk an euch. So vieles habt ihr Menschenkinder euch erdacht, dem doch Mein Licht fehlt, das Licht Meiner Eigenschaften für euch. Wohin hat es euch geführt? Seid ehrlich und wahrhaftig mit euch und schaut euch die Welt an, die ihr euch erschaffen habt anstelle Meines Paradieses, das Ich euch geschenkt habe.
Mein Buffet steht euch alle Zeiten zur Verfügung, euch zu bedienen daran und euch zu laben ist eure Freiheit. Und so warte Ich, bis ihr bereit seid dafür, euer königliches Gemüt zu erkennen, das ihr von Mir in euch tragt, der Ich euch aus reiner Liebe erschaffen habe, damit ihr euch in Mir das Königreich auf Erden aufbaut, in dem Ich der König sein kann, der König eurer Herzen, aus dem ihr lebt und liebt auf Erden, zu eurem Wohl und eurer und Meiner Freude. Amen.
Euer VATER, Schöpfer, Priester, Gott und Allliebender in euch. Amen. Amen. Amen. 18.4.2024

Und ich, eure Mutter Maria, drücke euch an Mein Herz, damit ihr das VATERHERZ darin schlagen hört, das auch in euch zu schlagen beginnen will und ihr, durch dieses Herz geführt, auf Erden leben und lieben könnt, wie es war im Anfang eurer Bestimmung. Amen. Amen. Amen. 18.4.2024

VATER ruft, komm nach Haus

Die zubereitete Braut – Die Heimkehr der Ur-Mutter – Die Hochzeit des Lammes - Festmahl der Liebe

Die prophetischen Bilder der Maria Magdalena Hafenscheer,
entstanden 1952 Bild XI – Es wird sein ein Hirt und eine Herde

Erklärung zum Bild: (u.a. Liebesplan S.288)

Im XI. Bild von Maria Magdalena Hafenscheer sehen wir die Heimkehr der Urmutter Sadhana. (Sadhana wollte einst als Luzifer herrschen und verursachte den Fall, wurde aber durch den Kreuzestod des VATERS als Jesus erlöst und ist seither auf dem Heimweg.) Sie begegnet Christus, dem Gesalbten in seinem Auferstehungsleib. In der UR-Ewigkeit der 4. Leuchter am Thron Muriel mit seinem Dual Pargoa, Fürst des göttlichen Ernstes. Dieser steht am Übergang von der geistigen in die materielle Welt. Wie Maria in Marienfried im Dreifaltigkeitshymnus mitteilte, ist er das „Tor zum Herzen des VATERS!“

Sadhana, im violetten Mantel, hat eine Rolle in der Hand. Dies ist Sinnbild dafür, dass sie die Rolle als Ur-Mutter wieder annimmt. Auf ihrem Haupt trägt sie einen Kranz, den Raphael und Agralea ihr gewebt haben. In der UR-Ewigkeit sind die beiden der 6. Leuchter, Fürst der Liebe, im Bild hinter Sadhana mit den Friedenspalmzweigen.

Während der gute Hirte in Christus sie in Empfang nimmt an der Schwelle, am Schleier der Maja, gießt Pargoa über ihre hinterlassenen Worte, dem Wasser des Lebens, den Baum der (Selbst-) Erkenntnis zu seiner vollen Blüte. Von diesem blühenden Baum aus gehen die Kinder, die in den Vaterworten sich haben ansprechen lassen, mit Freude dem guten Hirten, als Tor zum Herzen des VATERS, entgegen. Sie haben damit den Schmuck für Sadhana gewebt. Es ist nur eine kleine Kinderschar. Im Jenseits, in der geistigen Welt, warten die Kinder dieser kleinen Schar, die nicht mehr auf Erden leben, die bereits über die Schwelle getreten sind auf sie.

Über dem großen Wasser, den Worten des Lebens der Propheten, erscheint UR in Seiner Vierwesenheit als Schöpfer, Priester, Gott und Vater, als die UR-Zentralsonne. Mutter Maria - in der UR-Ewigkeit zusammen mit Gabriel der 7. Leuchter und Fürst der Barmherzigkeit - wird neu erkannt. Sie hat das unbefleckte Herz bereits jenen geschenkt, die sich ihr anvertraut haben, die es gemacht wie einst der VATER in Seinem Jesusleben es vorgelebt hat, siehe das Kind im Stroh. Sie haben sich aus Maria geistig neu gebären lassen.

Dieses unbefleckte Herz wird Maria auch der Ur-Mutter zurückgeben und damit ihre Stellvertreterrolle als Mutter der Kinder, die sie während Sadhanas Abwesenheit übernommen hatte, ihr zurückgeben. Das unbefleckte Herz erwächst aus der Kroneneigenschaft = die Barmherzigkeit, und dem Schlüssel Davids = Gerechtigkeit Gottes ist die Allerbarmungsliebe. Damit führen der 7. und der 4. Fürst/Engel, Mutter und Sohn, die Menschen zum VATER.

Dazu in der Lutherbibel von 1765, 4. Auflage 1852, Offenbarung 19,6-9:

„Halleluja! denn der allmächtige Gott hat das Reich eingenommen. Lasset uns freuen und fröhlich sein und ihm die Ehre geben! denn die Hochzeit des Lammes ist gekommen, und sein Weib hat sich bereitet. Und es ward ihr gegeben, sich anzutun mit reiner und schöner Seide. (Die Seide aber ist die Gerechtigkeit der Heiligen.) Und er sprach zu mir: Schreib: Selig sind, die zum Abendmahl des Lammes berufen sind. Und er sprach zu mir: Dies sind wahrhaftige Worte Gottes.“

Off. 11,15: „Und der siebente Engel posaunte: und es wurden große Stimmen im Himmel, die sprachen: Es sind die Reiche der Welt unsers HERRN und seines Christus geworden, und er wird regieren von Ewigkeit zu Ewigkeit.“